Wir grenzen uns klar von jedwedem politischen Extremen ab

Wir als Junge Union Chemnitz haben uns im vergangen Sommer nicht mit an den Aktionen der Friday for Future Bewegung beteiligt. Dafür wurden wir auch von einigen kritisiert. Die teilweisen radikalen/unrealistischen Ansichten der Organisatoren und die immer stärkere Vereinnahmung der Bewegung durch Gruppen aus dem linksextremen Spektrum, waren für uns K.O.-Kriterien.
Gestern mussten wir mit Bedauern feststellen, dass wir mit unserer Einschätzung richtig lagen. Die Organisatoren von „Fridays for Future Chemnitz“ instrumentalisierten Kinder und Jugendliche, die sich für das berechtigte Anliegen des Klima- und Umweltschutzes einsetzen wollen, für Ihre politisch fremden Ziele.
Als Junge Union Chemnitz setzen wir uns für den Dialog und eine gesunde Diskussionskultur in der Gesellschaft ein. An diesem Freitag haben linke Demonstranten dieser Diskussionskultur schwer geschadet, indem sie unter dem Vorwand, das Gespräch mit unseren CDU-Abgeordneten suchen zu wollen, unser Bürgerbüro besetzten. Wer zu solchen Mitteln greift, hat offensichtlich die demokratischen Regeln und Verhaltensweisen nicht
verstanden.

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